Steinbutt auf Ansage, nicht ganz so einfach wie es klingt!
Das Plattfischangeln erfreut sich an der Küste einer immer größer werdenden Beliebtheit, insbesondere seit die Dorschbestände derart zurück gegangen sind, konzentrieren sich immer mehr Küstenangler auf das Befischen von Plattfischen.
Hierbei ist der Steinbutt nicht ganz so oft am Haken wie es z.B. für Scholle & Co. gilt, und wie sich gezeigt hat, ist er was die Spot- u. Köderwahl angeht auch etwas anspruchsvoller.
Markus Lee hat sich seinen Kiez in der östlichen Ostsee mühsam erarbeitet, dies gilt nicht nur für die einzelnen Spot, sondern auch für die wichtigen Parameter wie tagesabhängige Strömungen, Tiefen und weitere Witterungsverhältnisse. Mal ist er mit dem Kleinboot unterwegs, mal steht er am Ufer mit Brandungsgeschirr.
Wiederholbarkeit von guten Fängen
Er hat uns bereits im letzten Herbst mit guten Fängen überzeugt, dieses Frühjahr geht es nahtlos weiter. Was lag also näher als ihm ein paar Prototypen zukommen zu lassen, um deren Potenz unter den genannten Bedingungen einmal ausgiebig zu testen? Wie auf den Bildern zu sehen, waren Markus und wir mit der Performance der Testköder sehr zufrieden.
Kleiner Hinweis zur Montage
Die übliche Buttcatcher-Montage zum Wurf- u. Bootsangeln kennen die Meisten ja bereits hinlänglich, in Kürze gibt es dazu eine spezielle Ausführung, wer die Fotos aufmerksam betrachtet, wird diese Varianten als Prototypen ausmachen. Zu den Eigenschaften möchten wir an dieser Stelle nichts weiter vorwegnehmen, dazu besucht ihr Hennings TikTok- Live- Chat um euch vorab informieren zu lassen.
Nun lasst euch einfach von den Bildern inspirieren:
# Und ja, nur ein paar Tage später hat er es wieder getan, dazu wartet ihr einfach auf die Fortsetzung zum Thema Steinbuttangeln…! 😉